frieder

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Sonntag, 29. Mai 2016

29.5.2016 in Burgrieden

Hier ein kurzer Bericht zum Konzert am Sonntag in Burgrieden (von Steffi):


Die Stimmung beim Konzert (29.5.2016) in Burgrieden war – trotz des Unwetters, das draußen tobte – bombastisch.

Die Location war klein und schnuckelig.

Laith freute sich sehr, Margot und mich nach dem Konzert zu sehen.

Alle waren sehr entspannt nach dem Konzert, außer Tobi. Der war irgendwie im Stress.

Wir passten Andie für ein Autogramm ab und fragten ihn, ob Frieder denn noch raus käme.

Er ging dann tatsächlich sofort zu ihm und keine Minute später stand Frieder vor uns und freute sich, uns zu sehen.

Er fragte, wie uns das neue Lied (Geheimnis) gefällt. Natürlich gefällt es uns ganz prima und ich sagte, dass ich mich total bei dem Text wieder erkenne.

Frieder meinte, dass auch jeder aus der Band seine eigene Geschichte dazu hat.

Er gab uns wieder geduldig Autogramme und machte Fotos mit uns.
 
 

 
Liebe Grüße

Steffi

Samstag, 13. Februar 2016

13.02.2016 Wilhelmshaven „Pumpwerk“


Fotos findet ihr hier

Nach Osnabrück ging es am nächsten Tag nach Wilhelmshaven. Wir waren schon sehr fertig. Unser Hotel lag direkt am Meer. Wie schön es da doch war. Vom Bett aus schaute man direkt aufs Wasser. Wir ließen es uns nicht nehmen, einen kleinen Spaziergang zu machen, die Sonne lachte uns ins Gesicht. Wir besuchten das Aquarium, was aber auch schon anstrengend war (lach). Gegen späten Nachmittag machten wir uns auf zum Pumpwerk.
Dort aßen wir etwas und trafen auf nette Fans. Man konnte zum Glück drinnen anstehen, da war es nicht so kalt.

Es wurde sehr voll. Aber diesmal war es noch besser als in Osnabrück. Die Stimmung war nicht ganz so explosiv, dafür aber der Auftritt von Laith, Frieder, Ole, Dave, Tobi und von Andie. Hammer. Das beste Konzert überhaupt. Dave haute diesmal richtig rein. Seine Showeinlagen mag ich. Er ist ein richtig genialer Drummer. Auch bei „Wenn gestern heute wäre“ spielte er wieder auf der Trompete. Das klingt richtig klasse. Überhaupt die Solos der Band sind der Hammer. Tobi an seinem Keyboard, Ole und Frieder mit ihren Gitarren (Gänsehaut pur) und Laith, die Stimme, die unter die Haut geht.
Ach ja, man muss es live erlebt haben. Man kann die ganzen Eindrücke gar nicht so richtig in Worte fassen. Diesmal ging Laith nicht ins Publikum. Vermutungsweise war es so voll, das er da nicht rein wollte.
 
Nach dem Konzert hatten wir das Glück, Ole, Dave und Andie anzutreffen. Was uns sehr freute. Frieder war nirgendwo zu sehen und später kam auch Laith noch zu den Fans. Zum Glück waren die meisten Fans schon gegangen. Es war sehr lustig. Davon mal abgesehen, das man nicht so recht weiß, was man sagen soll, wenn man dran ist. Aber Laith ist ja schon lockerer geworden und irgendwie geht dann alles, wenn man neben ihm steht. Man ist nun solange Fan, aber es ist immer noch, als würde man zum Teenager werden, wenn man auf die Jungs trifft. In diesem Sinne: Die nächsten Konzertkarten warten schon, eingelöst zu werden. Und wir freuen uns auf euch.

Freitag, 12. Februar 2016

12.02.2016 Osnabrück „Rosenhof“

 
Wir sind sehr kurzentschlossen nach Osnabrück gefahren, eigentlich wollten wir nach Wilhelmshaven auf das Konzert. Da nun Osnabrück nicht weit weg war, fuhren wir erstmal dahin.
Es war ganz schön anstrengend. Über 5 Stunden Fahrt. Schnell ins Hotel, frisch gemacht, was essen gehen und dann anstellen.
Die Location war cool, vor allem war es nicht ganz so stickig. Aber mittlerweile macht sich die Müdigkeit breit. Man ist eben doch nicht mehr so jung wie vor 10 Jahren.
Der „Rosenhof“ füllte sich und es war wirklich sehr voll und wurde immer enger. Nun, als dann die Jungs auf die Bühne kamen, war das alles vergessen und es konnte nur schön werden.
Als Laith sich ins Publikum traute, hörten wir, wie er von seiner Familie sprach, die sich unter dem Publikum befand.
Ich finde es toll, dass nicht jedes Konzert gleich ist!
Leider kam Laith an diesem Abend nicht raus, dafür aber erwischten wir Frieder kurz. Wir freuten uns darüber. Es ist jedes mal schön, ihn zu sehen.


Man kann mal so richtig schön abschalten und den Alltag daheim lassen. Danach ist man wie im Rausch und man hat noch lange nicht genug.
 

Heike & ich und der Frieder :-)